Wegen upload-Problemen heute (hoffentlich nur heute) ohne Fotos... ---> Foto-Nachträge kamen dann doch am Folge-Tag...;-)
Die vergangene Nacht war quasi schlaflos…
Gegen 22 Uhr sind wir ins Bett, aber ab 23:30 Uhr hielten
uns die Kater in Atem.
Sie waren mit ihrer Gefangenschaft ganz offenbar nicht
einverstanden und versuchten auszubrechen.
Ein paar Male hörte es sich so an, als sei es ihnen auch
gelungen. Obwohl ich wusste, dass sie es nicht schaffen können.
Um 01:00 Uhr hielt es mich nicht mehr im Bett. Ich weckte
Thomas und sagte ihm, dass wir zum Hotel fahren müssten, um sie rauszulassen.
Also aufstehen, anziehen.
Als wir den Katern dann aber in die Augen sahen, war die
Pupillenreaktion noch nicht normal.
Grrrrr.
Also gingen wir wieder ins Bett - und ich versuchte
(erfolglos) die Geräusche aus dem Abstellraum zu ignorieren.
Als um 06:30 Uhr der Wecker klingelte, hatten wir beide
das Gefühl, dass wir eher wenig geschlafen hatten. Ähnlich wie die Kater ;-)
Zuerst entließen wir also die Quälgeister, die wir Erik und
Magnus genannt haben, am Hotel.
Dann hieß es Ferienhaus auf Römö räumen, Schlüssel
abgeben und Fahrt nach Hemmet Strand.
Dort kamen wir schon gegen 11:30 Uhr an.
Ein hübsches kleines Haus haben wir gemietet.
Nachdem wir alles eingeräumt und einen Kaffee getrunken
hatten, machten wir uns auf zu der Futterstelle.
Unsere Freundin Sabine hatte dort bereits in den letzten
Tagen als besonderes Leckerli Feuchtfutter gegeben - sonst gibt es dort nur
Trockenfutter für die Miezen in dem neu von Sibylle und Uwe aufgebauten
Futterhaus.
An der Futterstelle stellten wir also zwei Wildkameras
auf.
Eine am Futterhaus, eine in der Nähe des auf der Terrasse
stehenden Feuchtfutters.
Ein Rundgang durch die Siedlung erbrachte eine
Katzensichtung - ein getigert-weißes Tier im gestreckten Galopp über eine
Wiese, sonst nichts.
Allerdings kennen wir hier bislang auch keine Aufenthaltsorte oder mögliche andere Futterstellen der Katzen...
Aber abends kurz vor’m Dunkelwerden ging ich dann doch
nochmal neugierig zu den Wildkameras.
Und die Auswertung ergab bereits drei Katzen:
Nun machen wir es uns gemütlich, planen für die nächsten
Tage (in der Hoffnung, dass die Katzen unsere Pläne nicht durchkreuzen) und
werden früh ins Bett gehen und bestimmt gut schlafen.
Anke
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