Samstag, 14. März 2015

8. Tag - Umzug nach Hemmet Strand


Wegen upload-Problemen heute (hoffentlich nur heute) ohne Fotos... ---> Foto-Nachträge kamen dann doch am Folge-Tag...;-)

Die vergangene Nacht war quasi schlaflos…
Gegen 22 Uhr sind wir ins Bett, aber ab 23:30 Uhr hielten uns die Kater in Atem.
Sie waren mit ihrer Gefangenschaft ganz offenbar nicht einverstanden und versuchten auszubrechen.
Ein paar Male hörte es sich so an, als sei es ihnen auch gelungen. Obwohl ich wusste, dass sie es nicht schaffen können.
Um 01:00 Uhr hielt es mich nicht mehr im Bett. Ich weckte Thomas und sagte ihm, dass wir zum Hotel fahren müssten, um sie rauszulassen.
Also aufstehen, anziehen.
Als wir den Katern dann aber in die Augen sahen, war die Pupillenreaktion noch nicht normal.
Grrrrr.
Also gingen wir wieder ins Bett - und ich versuchte (erfolglos) die Geräusche aus dem Abstellraum zu ignorieren.
Als um 06:30 Uhr der Wecker klingelte, hatten wir beide das Gefühl, dass wir eher wenig geschlafen hatten. Ähnlich wie die Kater ;-)

Zuerst entließen wir also die Quälgeister, die wir Erik und Magnus genannt haben, am Hotel.
Freilassung Magnus

Dann hieß es Ferienhaus auf Römö räumen, Schlüssel abgeben und Fahrt nach Hemmet Strand.
Dort kamen wir schon gegen 11:30 Uhr an.
Ein hübsches kleines Haus haben wir gemietet.
Nachdem wir alles eingeräumt und einen Kaffee getrunken hatten, machten wir uns auf zu der Futterstelle.
Unsere Freundin Sabine hatte dort bereits in den letzten Tagen als besonderes Leckerli Feuchtfutter gegeben - sonst gibt es dort nur Trockenfutter für die Miezen in dem neu von Sibylle und Uwe aufgebauten Futterhaus.

An der Futterstelle stellten wir also zwei Wildkameras auf.
Eine am Futterhaus, eine in der Nähe des auf der Terrasse stehenden Feuchtfutters.
Ein Rundgang durch die Siedlung erbrachte eine Katzensichtung - ein getigert-weißes Tier im gestreckten Galopp über eine Wiese, sonst nichts.
Allerdings kennen wir hier bislang auch keine Aufenthaltsorte oder mögliche andere Futterstellen der Katzen...

Aber abends kurz vor’m Dunkelwerden ging ich dann doch nochmal neugierig zu den Wildkameras.
Und die Auswertung ergab bereits drei Katzen:
Die schon im letzten März kastrierten Lily und Mats und ein bislang unbekanntes Tier:


Nun machen wir es uns gemütlich, planen für die nächsten Tage (in der Hoffnung, dass die Katzen unsere Pläne nicht durchkreuzen) und werden früh ins Bett gehen und bestimmt gut schlafen.

Anke

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