Montag, 23. März 2015

Zusammenfassung März-Aufenthalt

Wir sind nun wieder Zuhause, haben hier alles ausgepackt und weggeräumt bis zum nächsten Dänemark-Aufenthalt.

Zeit also, Resumee zu ziehen:

Wir freuen uns, dass wir auch dieses Mal viele Katzen kastrieren lassen konnten, wenn auch der Anteil der Kater (leider) deutlich überwog.
Es waren insgesamt immerhin sieben Tiere auf der Insel Römö
Prinsesse und Leo oben, Odin und Sixty unten
Magnus und Erik oben, Emil unten

und sechs Katzen in Hemmet Strand

Ormi und Vicky

Porthos und Ares oben, Athos und Aramis unten

Dazu konnten wir für Grete auf Römö einen Tierarzt-Besuch organisieren. Die Spritze sollte ihr bei ihrem chronischen Katzenschnupfen helfen, die letzten schlechten Tage bis zum Frühling noch gut zu überstehen.

Grete, kastriert im März 2014

Wir konnten uns überzeugen, dass die Futterstelle bei Karstine in der Inselmitte perfekt funktioniert, obwohl Karstine selbst nicht mehr lebt, und alle Katzen aus dem November noch dort sind.

Am Hotel Kommandörgarden läuft es noch nicht so ganz in unserem Sinne. Hier steht leider nicht immer Trockenfutter im Futterhaus zur Verfügung, da die Dame, die dort füttert, wohl mehr Feuchtfutter gibt.
Das Problem ist nur, dass bei 15-20 Katzen eben nicht alle gleich da sind, wenn das Feuchtfutter angeboten wird und dann zu kurz kommen.
Aber wir werden Therese, die Hotelbesitzerin, darauf noch einmal hinweisen - wollen wir doch vermeiden, dass die Katzen sich im Sommer wieder am Müllplatz aufhalten müssen, um sich Futter zu holen oder zu erbetteln.

In der Siedlung Sönderstrand auf Römö haben wir zwei der im März 2013 kastrierten Katzenmädchen (Kirsten und Meike) putzmunter vorgefunden, was uns natürlich sehr glücklich macht. Bei ihnen rentiert sich dann wieder eine Hochrechnung, wieviel Fellnasen es ohne Kastration schon wieder geworden wären...;-)


Am Ringköbing Fjord wird in Hemmet Strand das von Sibylle und Uwe aufgestellte Futterhaus gut angenommen:
Lily und Porthos oben, Aramis unten
Jasper oben, Mats und Ares unten

Und die Versorgung ist dank Sabine gewährleistet, wobei wir überzeugt sind, dass die Tiere noch andere Häuser haben, an denen sie gefüttert werden. Hier müssen wir noch Erkenntnisse gewinnen, um noch weitere Katzen zur Kastration fangen zu können!

Und Bjerregard - da, wo alles begann - scheint ebenfalls gut versorgt zu sein.
Viele feste Bewohner der Siedlung füttern die kastrierten Katzen gern und haben auch ein Auge auf ihren Gesundheitszustand.


Wir haben also tatsächlich schon einiges erreicht.
Wir sind einmal mehr glücklich, dass wir aus unserer ersten Katzensichtung in Bjerregard im Januar 2003 ein "Auslands-Tierschutzprojekt" gemacht haben, das Bestand hat und sogar wächst.

Herzlichen Dank auch abermals für all unsere Unterstützer.
Es tut gut, so viel positives Feedback zu bekommen und immer wieder neue nette Kontakte zu knüpfen.

Thomas & Anke

Donnerstag, 19. März 2015

13. Tag - Putzen und Verabschieden

Schreibe heute mal mit dem Handy, dann gelingt mir wenigstens das Einstellen von abfotografierten Fotos - schließlich "isst das Auge ja auch mit"...;-)
Also bitte nicht über die Qualität der Fotos wundern.

Aber zur Sache:

Wie schon angenommen, ging in der Nacht keine Katze mehr in unsere Falle. Schade.
So waren wir heute tagsüber aber entspannter.
Zuerst packten wir am Morgen Kater Ares ins Auto und entließen ihn an der Futterstelle in die Freiheit.
Auch hier war er der wildeste der gefangenen Kater.
Kater Ares vor seiner Freilassung

Nachdem er Thomas schnell nochmal anzugreifen versuchte und anfauchte, als er ihm die Klappe des Transportkorbes öffnen wollte, lief er wie eine Kanonenkugel aus dem Korb und durch die angrenzenden Büsche. Weg war er.

Nach dem Frühstück wurden dann die Körbe, Fallen und Umsetzkäfige gesäubert.
Bei dem wunderbaren Wetter machte das richtig Spaß und trocken wurden die Gerätschaften auch noch vor dem Einpacken.
Wir haben uns entschieden, morgen schon nach Hause zu fahren.
Eine Kastration kommt ohnehin nicht mehr infrage und auch das Wetter soll morgen nicht so gut werden.

Einen Spaziergang unternahmen wir dann entlang des Fjordes noch bei strahlendem Sonnenschein in die nächste Ortschaft Skaven. Bei einem Gang durch die Siedlung schien es, als seien hier viele Häuser fest bewohnt.
Ob es hier wohl auch Ferienhauskatzen gibt?

Auf dem Rückweg gingen wir natürlich wieder an der Futterstelle vorbei.
Lily saß in den Büschen und miaute uns an.
Nun gut, dann gab es natürlich frisches Feuchtfutter für das Mädchen. Und das ließ sie sich nicht zweimal sagen.

Lily lässt sich's schmecken

Beim Kaffeetrinken entdeckten wir dann von unserem Ferienhaus aus eine schwarz-weiße Katze. Wir konnten sie allerdings dem angrenzenden Bauernhof zuordnen, zumal das Tier ein Halsband trägt. Puh.

Im Anschluss war noch ein Abschlussbesuch in Bjerregard fällig.
Bamse und Kimi wurden versorgt

Bamse ist ein Genießer

und wir holten die Wildkamera wieder ab, die wir gestern bei der Dänin in Hegnet aufgestellt hatten. In dieser einen Nacht erschien zumindest nur Suse an der Futterstelle und dem Unterschlupf - aber Jette, die Dänin, hatte sich bei anderen Bewohnern der Siedlung erkundigt, die ihr berichteten, dass sie noch vor knapp zwei Wochen die kleine graue Uta gesund und munter gesehen und auch gefüttert hätten.

Am Abend ging ich zur hiesigen Futterstelle in Hemmet Strand.
Im Anschluss wieder der spannende Blick auf die Fotos der Speicherkarte.
Und tatsächlich: am letzten Tag eine neue Sichtung...

... doch noch ein neues Tier

Unsere Freundin Sibylle hatte diese langhaarige Katze auch schon gesehen, aber ebenfalls nicht regelmäßig.
Vielleicht gehört sie sogar Ferienhausbesitzern, die die Katze mitbringen, wenn sie in das Haus fahren.

Nun, wir können es derzeit nicht klären.
Aber ein nächster Schritt ist in Hemmet Strand gemacht. Und weitere werden folgen.

Anke

12. Tag - wohl die letzte Kastration für diesen Aufenthalt

Leider schon wieder ohne Fotos.
Kein Netz mehr hier in Hemmet Strand...:-(((((


Gleich nachdem wir aufgestanden sind, entließen wir die beiden kastrierten Mädchen in die Freiheit.
Beide saßen, als wir in die Abstellkammer kamen, schon aufrecht in der hintersten Ecke ihres Körbchens und sahen uns mit großen Augen an.

Und als die Türchen der Körbe sich öffneten, ging es in schnellem Lauf in die Büsche.
… auf der Wildkamera sahen wir aber, dass das (auch von der Tierärztin) auf etwa fünf Monate geschätzte Tigerchen direkt nach unserem Weggehen zurück zur Futterstelle kam, um zu fressen.
Das ist die Unbeschwertheit der Jugend.
Übrigens haben wir das Kleine „Ormi“ genannt („Orm“ heisst in dänisch Wurm – und das passte, da Thomas und ich, als wir das Mädchen zum ersten Mal beide wie aus einem Munde sagten: „Was für ein kleiner Wurm ist das denn?“).

Im Anschluss setzten wir das gestern gefangene erwachsene Tigerchen ins Auto und fuhren zum Tierarzt. Wir hofften sehr, dass es vielleicht doch noch ein Mädchen wäre, was wir da kastrieren könnten.
Aber wir hatten kein Glück: wieder einmal ein Kater.

Nun haben wir in unseren zwei Wochen Dänemark 3 Katzen und 10 Kater gefangen.
Das war ja wirklich wie verhext dieses Mal.

Dennoch können wir sagen, dass die Durchsicht der Aufnahmen unserer Wildkameras an der Futterstelle keine anderen Katzen, als die nun kastrierten zeigt.
Also war dies wohl das Maximum, was wir herausholen konnten in dieser Woche hier in Hemmet Strand.
Unsere Freunde Sibylle und Uwe, die uns ja mit ihrer Feststellung der Katzen hierher führten, haben nun Kontakt zu der Vorsitzenden der Eigentümergemeinschaft von Hemmet Strand aufgenommen.
Sie haben uns und unser Projekt erwähnt.
Vielleicht gelingt es über diesen Kontakt mehr von den Katzen hier zu erfahren und damit auf breiter Front Zustimmung und Unterstützung zu erfahren.
Denn wie ich schon schrieb: Ganz sicher gibt es in einer solchen Ferienhaussiedlung weitere Menschen, die die Katzen füttern. Man muss sie „nur“ finden.

Nachmittags fuhren wir wie angekündigt nach Bjerregard.
An der ältesten unserer Futterstellen trafen wir nicht nur Per, sondern auch die Kater Bamse und Kimi.
Bamse war bereits, als er dort zulief, ein Schmusekater - Kimi jedoch hat erst nach der Kastration seine Scheu vor dem Menschen ein wenig abgelegt.
Ja, er kommt sogar ins Haus, sagt Per.

Einen kurzen Besuch statteten wir dann noch einer dänischen Bewohnerin in Hegnet ab.
Auch sie hat ihr Herz für Katzen entdeckt und füttert die Miezen nun regelmäßig.
Ja, sie hat ihnen sogar einen trockenen Unterschlupf gebaut und kann die 2010 kastrierte Suse zu ihren festen Futtergästen zählen.
Suse genießt inzwischen sogar die Streicheleinheiten, die sie bekommt.

Immer wieder bin ich glücklich darüber, dass die Katzen in Bjerregard seit den Kastrationen fast alle Menschen gefunden haben, die sich kümmern und die Tiere versorgen.
Wir hätten nie geglaubt, dass es einmal so weit kommen würde.

Wieder in Hemmet Strand zurück, schaute ich beim Sortieren der Fotos vom Notebook aus dem Fenster.
Und was sah ich an der Terrasse unseres Hauses vorbeilaufen? Eine Katze!
Genauer gesagt handelte es sich auf den ersten Blick sogar um eine Katze, die wir zuvor noch nicht gesehen und eben also auch nicht kastriert hatten!
Ein Tigerchen mit weißen Hinterläufen.
Das Tier lief jedoch zielstrebig weiter, obwohl ich mit Rufen und dem Anbieten von Futter zu locken versuchte.
Dennoch haben wir natürlich für die heutige Nacht eine Falle auf unserer Terrasse aufgestellt.
Das Handy werde ich neben das Bett legen, da wir die Funk-Wildcam auf die Falle ausgerichtet haben.
Aber das wäre einfach zu schön…

Kurz vor dem Abendessen suchte ich nochmal die Futterstelle auf und begegnete dort Lily.
Sie wurde von mir entwurmt und ließ sich sogar fast streicheln.
Wenn ich daran denke, wie wild auch sie war, als wir sie nach der Kastration im März letzten Jahres bei uns im Haus hatten!

Ob der heute kastrierte Tiger-Kater Ares auch einmal seine Scheu vor dem Menschen verliert?
Vorhin war er jedenfalls schon wieder so wach, dass er mich gern angesprungen hätte, als ich nach seinem Befinden schauen wollte…

Anke


Mittwoch, 18. März 2015

Fotos zum 11. Tag

Mal flugs die Gelegenheit eines schnellen Internet-Zugangs nutzen und zumindest zwei Fotos einstellen:

Die in der vorletzten Nacht gefangene und inzwischen wieder freigelassene Vicky

Das gestern Vormittag gefangene Tigerchen. Es hatte richtig schlechte Laune und ist im Moment beim Tierarzt. Bald wissen wir also, ob Mädchen oder Kater...;-)

Dienstag, 17. März 2015

11. Tag - endlich zwei Katzenmädchen


Leider geht schon wieder nichts mit Fotos - über eine Stunde habe ich es jetzt versucht...:-(

Es gibt sogar noch etwas von der letzten Nacht zu berichten:
Nachdem Thomas ins Bett gegangen war, entschloss ich mich nämlich, die Fallen doch nicht gleich zu schließen, sondern noch ein bisschen wach zu bleiben.

Vielleicht könnten wir ja noch etwas fangen, um nicht nur mit einem Kätzchen zum Tierarzt zu fahren.
Mit der Funk-Wildcam hat man die Situation vor Ort ja quasi „online“ im Wohnzimmer.
So muss man selbst nicht in der Kälte sitzen und die Katze auch nicht länger als nötig!
Ich machte es mir auf der Couch mehr oder weniger gemütlich, das Handy in Hör- und Griffweite.
Als ich mich dann umgedreht hatte und gern ein bisschen dösen wollte, begannen die drei kastrierten Kater im Abstellraum mit ihren Ausbruchsversuchen.
Sie klapperten mit ihren Körben, offenbar indem sie sich mit den Krallen in den Ritzen einhakten und kräftig zogen.
Keine Chance bei dieser Geräuschkulisse auch nur ein Auge zu schließen.
Zudem schien es, als würden sich die Kater abwechseln. Irgendeiner randalierte immer…

So wachte ich, bis um 00:52 Uhr eine Katze im Einwirkungsbereich der Kamera erschien.
Noch war aber nur zu erkennen, dass es ein schwarzes Tier mit weißen Füßen war…
Kurze Zeit später dann ein weiteres Foto: das Tier saß in der Falle, und es war der im März letzten Jahres kastrierte Mats.

Ich zog mich schnell an, fuhr zur Futterstelle und befreite Mats.
Auch dieser war in der Falle und beim Verlassen völlig entspannt, rannte noch nicht einmal davon.
Dennoch hoffte ich, dass er sich nicht nochmal in die Falle begeben möge…
Denn ich hatte für mich entschieden, die Nacht durchzumachen und die Fallen scharf zu lassen.

Ich bereitete die soeben ausgelöste Falle also neu vor, fuhr dann wieder heim und legte mich auf die Couch.
Abermals randalierten die Kater…grrr.
Ein paar Male dämmerte ich ein, um dann wieder hellwach zu sein wegen der Geräusche nebenan.

Um 02:38 Uhr war es ein anderes Geräusch, das mich hochschrecken ließ: die Meldung der Wildkamera.
Wieder ein dunkles Tier mit weißen Füßen.
Also schnell ins Auto - und die Überraschung und Freude war groß, als ich vor Ort erkannte, dass ein bislang unkastriertes (aber von der Wildkamera bekanntes) Tier in der Falle gefangen war.
Ich brachte es schnell zum Auto, lud es in den Umsetzkäfig um, da dieser kleiner und damit weniger verletzungsgefährlich ist.

Kurz danach konnte ich sogar noch die kleine Lily „live“ sehen, füttern und beinahe sogar anfassen.
Sie blieb ganz entspannt sitzen und schlug sich den Bauch mit gut 200 Gramm Feuchtfutter voll.
Damit war ich sicher, dass sie nicht mehr in die Falle gehen würde.

Und wieder fuhr ich im Anschluss ins Ferienhaus zurück.
Einschlafen konnte ich aus den bekannten Gründen nicht wirklich, aber eine neue Kameraauslösung gab es erst um 06:20 Uhr: der Tiger befand sich im Bereich der Fallen…
Aber dieses Tier ist einfach zu vorsichtig! Es entfernte sich schließlich wieder.

Nachdem Thomas aufgestanden war, entließen wir die drei (bestimmt ebenfalls müden) Kater in ihrem vertrauten Bereich.
Sie liefen zwar schnell aus dem Korb heraus, nach guten zehn Metern wurden sie aber langsamer und trotteten dann weiter.

Während Thomas sich dann mit unseren beiden Fängen (das junge Tier von gestern kam ja heute mit zum Tierarzt) auf den Weg zu Tierarzt machte, reinigte ich die Transportkörbe der Kater.

Da die Katzen neben der Kastration zusätzlich auch eine Entwurmungsspritze bekommen, entleeren sie sich zumeist schon in ihrer Transportbox - so auch zwei der Kater.
Die Bandwurmteile in den Hinterlassenschaften waren nicht zu übersehen. Schon ein bisschen eklig…

Außerdem hatten wir beschlossen die Fallen scharf zu lassen für das Tigerchen...
Und noch während ich putzte, tauchte gegen 10 Uhr wieder Lily an den Fallen auf, sie ging jedoch auch wieder.
Nur wenige Minuten später kam dann der Tiger ins Bild.
Und dann dauerte es nicht lang und er/sie saß in der Falle.
Schnell fuhr ich mit dem Fahrrad zum Ort des Geschehens, deckte die Falle ab und setzte das Tier, das fauchte und spuckte, in einen Umsetzkäfig.
Ein lautes, tiefes Grollen kam aus der Kehle der Katze! Gut, dass das Gitter zwischen ihr und mir war.
Ich deckte sie also gut zu und stellte sie in eine dunkle Ecke, denn für den Transport zum Ferienhaus musste ich auf Thomas‘ Rückkehr warten.

Ja, und als er dann wieder Zuhause war, erfuhr ich, dass wir zwei Mädchen gefangen hatten!
Auch die Tierärztin schätzte das Tigerchen auf etwa fünf Monate.
Dennoch konnten wir mit der Kastration nicht warten.
Und auch das zweite war ein zwar noch nicht tragendes, aber bereits rolliges Mädchen.
Beide packten wir nach ausreichendem Lüften in den Abstellraum, in dem in der letzten Nacht noch die Kater standen.

So hatten wir uns einen gemütlichen Nachmittag verdient.
Kaffee und Kuchen bei zweistelligen Temperaturen in der Sonne.
Schön!
Am späten Nachmittag noch einen Spaziergang am Fjord entlang und danach die Schüsseln an der Futterstelle aufgefüllt und die Wildkameras eingeschaltet.
Fangen werden wir heute Nacht nicht.

Morgen wollen wir, nachdem wir das Tigerchen kastrieren lassen haben, nochmal nach Bjerregard fahren und eine große Runde (auch durch Hegnet) machen.

Anke