Montag, 23. Januar 2017

Futterhaus in Hemmet Strand ist gut besucht

Knapp 14 Tage bin ich nun wieder Zuhause. Die Heimfahrt war sehr anstrengend. Regen, Wind und die frühe Dunkelheit - aber alles lief glatt.
Nachdem wir unser Ferienhaus in Vejlby Klit geräumt hatten (viel war dieses Mal ja nicht einzupacken), schauten Petra und ich auf der Rückfahrt nochmal in Hemmet Strand vorbei, wo ich am Samstag bei der Ankunft die (leider leeren) Trockenfutter-Spender aufgefüllt und das Haus grob gereinigt hatte.
Aus Interesse hatte ich dort über die Tage die Wildcam aufgestellt.
Die Spender waren nach diesen nur vier Tagen zu fast 3/4 leer, so dass ich davon ausgehen konnte, dass das Haus gut besucht wird.
Und das Fazit, das ich nach der Auswertung der Fotos ziehen kann, ist wirklich erfreulich:
Ormi (oben links), Porthos (oben rechts), Jan (unten links), Ares (unten rechts)
Lily (oben links), Jasper (oben rechts), der neue Unbekannte (unten links), Vicky (unten rechts)

Acht Katzen kamen in den wenigen Tagen zum Fressen.
Sechs davon regelmäßig mindestens zweimal pro Tag.
Und es gab auch ein Wiedersehen mit Ares! Den hatte ich seit seiner Kastration nicht mehr auf der Kamera. Nun im Winter scheint es auch ihn wieder zu der Futterstelle zu ziehen.
Lediglich ein unbekanntes Tier war dabei - aber der Breite des Kopfes nach zu urteilen scheint dies wohl eher ein Kater zu sein.
Und es gab keinen der unerwünschten "Mitfresser" wie Fuchs, Schakal oder Marder. Prima, da haben die Umbauarbeiten von Sabine geholfen.

Das Futterhaus steht seit letztem Herbst nun nicht mehr unter meiner Organisation.
Sibylle und Uwe, die uns ursprünglich für die Kastrationen in diesem Gebiet im Herbst 2013 um Hilfe gebeten hatten, wollten die Betreuung der Futterstelle ohne meine (und Sabines) Mithilfe übernehmen.
Danke dafür - wobei ich mir noch kleinere Betreuungs- und damit Auffüllabstände der Automaten wünschen würde, gerade jetzt in der schweren Zeit, damit die Miezen sich auf das Futterhaus verlassen können...;-)

Anke

Dienstag, 10. Januar 2017

Vejlby Klit: 13 von 16 Katzen in 3 Tagen

Am Morgen die erste Runde zu den beiden Futterhäusern hier im Bereich der Viktoriavej.
Gute Nachrichten gab es dabei von dem kleinen Haus, welches nur für das Geschwisterpärchen Kiddie und Morten gedacht ist und das mir von Linne, die Kiddie sogar streicheln kann, auch bezahlt wurde.
Beide Miezen gingen seit Aufstellen des Hauses direkt hinein und haben darin nicht nur gefressen, sondern nutzen es auch, um darauf zu sitzen.
Das klappt also wenigstens.
Kiddie in und auf dem Haus (oben), Morten drinnen, Kiddie draußen (unten)

Schlechte Nachrichten jedoch weiterhin von dem großen Futterhaus.
Auch die Idee, die Schalen ganz nach vorn zu schieben, hat nicht geholfen.
Die Wildcam zeigte nur Ben und Thea und es wurde auch kaum etwas gefressen über die Nacht.
Wir haben also entschieden, dass ein weiteres Loch in das Haus hineingeschnitten werden muss, damit die Katzen sich nicht "in die Enge getrieben" fühlen, da sie sich ja offensichtlich nicht gut genug verstehen bzw. die ständige Anwesenheit von Ben den anderen Fellnasen Probleme bereitet.
Gleich nach meiner Rückkehr nach Hause werde ich den Grundstücksbesitzern eine Mail schreiben - mit dem für die Futtergabe verantwortlichen Hans habe ich bereits heute am Nachmittag darüber gesprochen.
Bis es so weit ist, werden die Katzen zusätzlich zu den beiden Schüsseln am Eingang des Futterhauses auch noch auf der Terrasse gefüttert.
Es scheint nicht zu ändern...

Dann tauchte an unserem Ferienhaus am Vormittag noch die kleine Lille auf. Super.
Eine Portion Futter bekam sie natürlich, streicheln lassen wollte sie sich leider nicht.

Lille

Am Nachmittag hieß es dann so langsam wieder alle Kameras einsammeln.
Gute Laune brachte die Auswertung der Wildcam von dem aufgestellten Futterhaus bei Anette im Neerlandiavej.
Sowohl Saba, als auch Misel und die gelegentlich vorbeikommende Lena haben das Haus angenommen.
Und anscheinend hat Anette einen zusätzlichen Futtergast, den sie selbst noch gar nicht kannte und den nur die Kamera offenbarte.
Es ist ein schlankes Kätzchen, das ich bereits im Mai auf einer Wildcam hatte, jedoch noch nicht live gesehen habe. Entsprechend ist es also höchstwahrscheinlich auch noch nicht kastriert.
Saba (oben links), Lena (oben rechts), noch Unbekannt (unten links), Misel (unten rechts)
Am Nachmittag erschien dann auch Tim an unserem Ferienhaus.
Nachdem der sich bei uns fest einquartierte Tom ihn dann aber von der Terrasse jagte, entdeckte ich ihn kurze Zeit später wieder in der Nähe des neuen Futterhauses:

Tim
Keine weiteren Katzensichtungen erbrachte unser Aufenthalt.
Nun, wir waren ja auch nur wenige Tage hier, kein Wunder also eigentlich.
Wobei dennoch die Freude darüber groß ist, dass wir fast alle im März und November hier in Vejlby Klit kastrierten 16 Tiere in diesen Tagen wiedergesehen haben.
Nur der alte Theo, der noch sehr junge Krümel und das kleine Nebelchen fehlen leider.

Morgen geht es nach Hause.
So ganz konnten wir unser Ziel nicht erreichen, aber wir hoffen, dass wir noch Abhilfe schaffen können.
Vielen Dank an alle Unterstützer, die sich hier inzwischen gefunden haben!

Anke

Nicht alles läuft glatt.... Leider

Am Morgen zuerst (und noch vor dem Frühstück) zum neuen Futterhaus, während Petra Zuhause ein super-leckeres Rührei mit Gemüse vorbereitete.
Leider zeigte sich auf der Wildcam jedoch nicht das erwünschte Ergebnis.
Im Gegenteil: nur Ben war in der Nacht in das Futterhaus gegangen. Das ist sehr ungewöhnlich und nicht wirklich meinem Wunsch und meiner Hoffnung entsprechend.
Mal sehen, was über den Tag passieren würde.

Ein Spaziergang durch die Siedlung erbrachte nur eine Katzensichtung, ein komplett schwarzes Tier, vermutlich Hugo (die Gegend würde passen):

wahrscheinlich Hugo

Am frühen Nachmittag konnten wir dann das zweite Futterhaus aufstellen im Neerlandiavej, also in einem anderen Bereich der Siedlung.
Es hat einen guten Standort bei einer netten Dänin, die an ihrem Haus bereits seit mehreren Jahren füttert und bislang noch keinen wettergeschützten Platz für das Futter hatte.
Da helfe ich dann natürlich besonders gern:

das neue Futterhaus mit seinem notwendigen Equipment

Auch hier stellte ich, um die ersten Besuche(r) überwachen zu können, eine Wildkamera dazu.
Schließlich wollen wir sicher sein, dass zumindest Saba und Misel ihren neuen Futterplatz annehmen werden.

Und als wir gerade wieder ins Auto steigen wollten, entdeckten wir Lena, die auf dem Weg zu eben dieser Futterstelle war.
Die Hübsche war ja bereits beim Einfangen im März relativ zutraulich. Auch jetzt ließ sie mich beim Füttern immerhin auf gut einen Meter heran, so dass ich auch sie entwurmen konnte.


Am Nachmittag wurde das Wetter dann schlechter, leider.
Es kam kräftiger Wind auf, und es begann auch zu nieseln.
Dennoch führte mich der Weg natürlich nochmals zu unserem ersten Futterhaus.
Wieder dieselbe Situation. Vier Katzen erwarteten mich: Ben, Thea, Tilda und Tim.
Nur Ben ging jedoch in das Futterhaus hinein, die anderen Katzen blieben in "sicherer" Entfernung und miauten mich an.
Die Situation macht mich traurig. Woran nur kann es liegen?
Ist Ben zu sehr Macho und Platzhirsch, so dass die anderen Katzen Angst haben sich mit ihm ein Futterhaus zu teilen?
Ist der Eingang für den Anfang zu klein (, da ich ihn ja absichtlich wegen der unerwünschten Mitfresser verkleinert habe)?
Solche Probleme gab es bislang noch nie. Obwohl an den Häusern auf Römö und in Hemmet Strand ebenso viele Tiere fressen.
Was also kann man tun?
Ein zweites Loch hinein schneiden würde dem Sinn des Hauses zuwider laufen.
Den Eingang vergrößern ebenfalls.
Vielleicht wird es der Hunger der Tiere richten - wobei ich keinesfalls möchte, dass sie sich von dieser nun so regelmäßig aufgesuchten Futterstelle entfernen.
Die Zeit für eine Lösung drängt, zumal wir schon am Mittwoch wieder heimfahren müssen.

Wieder Zuhause grübelte ich nach und ging nochmals zurück zum Futterhaus.
Ich zog die Näpfe fast bis zum Eingang nach vorn, so dass die Katzen nun auch fressen können ohne eine Pfote in das Haus hineinsetzen zu müssen.
Vielleicht würde das als erster Schritt ausreichen.

Nachdem ich schließlich unzufrieden, kalt und etwas nass wieder am Ferienhaus angekommen war und den Schlüssel aus meiner Jacke herausholen wollte, zog ich dabei auch noch die getauschte Speicherkarte mit aus der Tasche.
Und wie es manchmal so ist, fiel die Karte in der Hülle (offenbar völlig senkrecht) in den Schlitz zwischen den Holzlatten des Treppenaufgangs. Oh nein, nicht auch noch das!
Hindurchgreifen war nicht möglich, zudem war die Treppe auch seitlich komplett verkleidet.
Lösen ließen sich die Bretter auch nicht und das Ofenbesteck war zu dick...
Petra hatte schließlich die rettende Idee: ein Kleiderbügel sollte helfen.
Er wurde aufgedreht, durch die Bretter in Richtung des 25 cm darunter befindlichen Sandes gesteckt um dort die Speicherkarte Zentimeter für Zentimeter in Richtung Treppenrand zu schieben.


Schließlich war es gelungen und ich konnte das gute Stück unter der Verkleidung hervorangeln.
Puh. Ein wenig Glück nach heute überwiegender Unzufriedenheit mit einem ungelösten Problem...

Anke

Sonntag, 8. Januar 2017

Das erste Futterhaus in Vejlby Klit

Gut geschlafen haben wir in der vergangenen Nacht.
Ich selbst ruhiger, als in 90% der letzten Nächte hier, denn zumeist stand ja irgendwo eine Falle scharf oder saß irgendeine (unzufriedene) Katze in einem Umsetzkäfig oder einer Box, um die man sich sorgte...
Dieser Aufenthalt soll ja aber einzig dazu dienen den Fellnasen auch in den urlauberarmen Monaten die dringend benötigte Nahrung zu bieten.
Also keine Fänge und damit kein Stress für mich/uns - und auch nicht für die Katzen.

Gleich nach dem Frühstück gingen wir wieder zu Nanny und Kurt.
Wir hatten gestern versprochen ihnen einige Flyer zu überlassen, die sie bei der Eigentümerversammlung im Mai verteilen könnten.
Außerdem entschieden wir zusammen, wo wir das Futterhaus auf ihrem Grundstück positionieren würden.
Und so machten Petra und ich uns gleich nach der Rückkehr ins Ferienhaus daran, das Haus zusammenzubauen und "aufstellfertig" herzurichten.


Meine Arbeit fand dabei unter den strengen Augen von Morten statt, der den ganzen Vormittag an unserem Haus unterwegs war und zwischenzeitlich sogar mit einer Maus erschien, die er genüsslich verspeiste:


Da soll mal wieder einer sagen, dass gefütterte oder kastrierte Katzen keine Mäuse fangen!!!
Morten jedenfalls war ganz sicher satt und kastriert ist er auch. ;-)

Auch das anschließende Aufstellen des Hauses an seiner endgültigen Position wurde überwacht.
Zu diesem Zweck fanden sich (natürlich) Ben, aber auch Thea und Tilda an der Futterstelle ein, die sich nach dem Fressen dann ausgiebig putzten:

Tilda auf dem Geländer, Thea unten

Die beiden Mädchen bekamen bei dieser Gelegenheit auch gleich noch eine Wurmpille von mir.
Und schließlich war Ben dann der Erste im (noch fast leeren) Futterhaus.


Am Nachmittag warteten wir dann leider vergeblich auf Morten, so dass unser nächster wichtiger Plan für den heutigen Tag verschoben werden musste.

Dafür stromerten Petra und ich nochmal durch die Siedlung. Petra stieß dabei auf die kleine Kiddie, die Schwester von Morten, die an "ihrem" Haus in den Rosenbüschen saß.


Ich hatte leider im südlichen Teil der Siedlung keine Katzensichtungen, allerdings den Termin zum Aufstellen des zweiten Futterhauses für die Katzen Saba, Misel und Lena für morgen ausgemacht.

Und bei meiner Rückkehr ins Ferienhaus stand dann die Tür offen. Das konnte nur für Katzenbesuch sprechen - und zwar für eine Mieze, die umschlossene Räume ertragen kann, was längst nicht alle verwilderten Katzen können!
Ein Blick ins Haus: Tom war zu Gast bei uns. Wie schön, der Schmusekater schlechthin.

Tom
Nach zwei Portionen Futter inklusive Wurmpille machte er es sich dann auf dem Boden vor der Couch gemütlich und blieb, bis Petra vorhin ins Bett ging.

Ich selbst machte mich nach dem Abendessen nochmal auf zu einem kurzen Check des neuen Futterhauses:
Die Wildcam zeigt, dass drei der Katzen es schon angenommen haben. Nämlich Ben, Tim und Lille.


Leider hat sich Thea bislang nicht hineingewagt, aber sicher wird auch sie ihre Scheu noch verlieren, wenn sie hungrig genug ist.

Herzlichen Dank jedenfalls schon einmal an Nanny und Kurt für Eure Unterstützung!

Anke

Samstag, 7. Januar 2017

Dänemark im Januar - erstmals seit 14 Jahren

Relativ abrupt habe ich geendet im November, kein Bericht mehr von Zuhause, meine übliche Zusammenfassung fehlte.
Aber alles war gut verlaufen. Am Freitag habe ich noch drei Kater des Hofes in Klegod kastrieren lassen, an dem ich im September mit den Mädchen begonnen hatte.
Kastriert würden sie nun sicherlich alle dort bleiben können und als Katzenkumpels groß werden, ohne sich gegenseitig zu bekämpfen und vielleicht sogar den Schwächsten "wegzumobben"...
Auch die Heimfahrt verlief ohne Probleme. Das Wetter meinte es gut mit uns.

Heute schreibe ich nun, weil es viel zu berichten gibt, denn ich bin (wenn auch nur für fünf Tage) in Dänemark!
Tatsächlich sind es fast genau 14 Jahre her, dass dies Alles seinen Anfang nahm - denn mein erster Aufenthalt im Ferienhausgebiet Bjerregard war im Januar 2003.

Ich wohne dieses Mal wieder in Vejlby Klit, denn ich habe es geschafft (mit Unterstützung/Erlaubnis von vielen Seiten), mehrere Futterhäuser in dieser Siedlung aufstellen zu dürfen. Dazu aber in den kommenden Tagen mehr.

Jedenfalls bin ich (wieder zusammen mit Petra) bereits gestern in Nymindegab bei Sabine angekommen.
Dort haben wir die erste Nacht geschlafen.
Nach dem Frühstück fuhren wir also nach Jegum. Wir trafen uns dort mit Elisabeth und Walter, da bei den von ihnen am Ferienhaus gefütterten Katzen im kommenden März eine Fang- und Kastrationsaktion geplant ist.
Lily

Auf dem Rückweg schnell ein Auge auf das Futterhaus in Hemmet Strand:
Tatsächlich entdeckten wir die liebe Lily in den Büschen. Sie miaute uns herzzerreißend an!
Warum nur? Bei einem Blick in das Futterhaus wurde es klar: alles leer!!!
Oh weh. Gut, dass ich Trockenfutter dabei hatte.
Schnell die Behälter mal komplett ausgeputzt, trocken gewischt und wieder befüllt.
Und sofort kam sie näher und ließ es sich schmecken.

Und da uns der Weg zurück sowieso an Bork Havn vorbei führte, hielt ich nochmal an den Fischerhütten am Hafen.
Die Tür der relativ vermüllten Hütte war geschlossen - wahrscheinlich wegen der Kälte. Aber durch den Glaseinsatz konnte ich Hanna und eines ihrer Kinder erkennen. Super. Auch ihnen geht es gut.

Im Anschluss packten wir bei Sabine alles zusammen und starteten Richtung Norden. Gegen 15 Uhr trafen wir in Vejlby Klit ein.
Gleich hatten wir dann einen Termin bei einem dänischen Pärchen, an dessen Haus wir bereits im Carport gefüttert hatten und mehrere Tage eine Wildkamera laufen ließen.
Viele Miezen waren regelmäßig an dieser Futterstelle, da auch die Hausbesitzer während ihrer Anwesenheit die Katzen hier füttern.
Das Gespräch, bei dem auch Hans und seine Frau anwesend waren (Hans ist seit Dezember unser "Katzen-Fütterer" in Vejlby Klit), war so positiv!
Ich habe die Erlaubnis erhalten, ein Futterhaus aufzustellen, um das Futter etwas geschützter vor Witterungseinflüssen, aber auch nicht erwünschten "Mitfressern" (wie Hund und Fuchs), anbieten zu können.
Ich freue mich riesig und wir werden das Haus gleich morgen aufstellen, um die ersten Tage mit der Kamera überwachen zu können und zu schauen, wie die Tiere es annehmen.

Und während wir noch bei der Tasse Kaffee zusammensaßen, erschienen draußen die Miezen zum Fressen. Neben dem dicken Ben noch diese drei:
Thea, Leon (der zweite weiße Kater) und Tim

Als wir dann zurück zum Freienhaus kamen um dann endlich auch das Auto aus- und das Haus einzuräumen, kam auch schon der erste neugierige Vierbeiner zu uns: Morten.


Er wagte sich sogar ein Stück in den Flur unseres Ferienhauses hinein und fraß dann mit Appetit 200 Gramm Feuchtfutter.
Mit ihm haben wir am morgigen Tag noch etwas ganz Besonderes vor:
Wieder mal geht es um eine neue technische Errungenschaft.
Dazu aber morgen mehr - wenn es hoffentlich geklappt hat!

Anke