Samstag, 18. März 2017

Der letzte Abend in Jegum...zumindest vorerst

Morgen geht es wieder nach Hause, meine zwei Wochen hier in Jegum sind nun vorbei.
Es war ein unglaublich erfolgreicher Aufenthalt.
Insgesamt konnte ich 20 Katzen (neun Mädchen und elf Kater) fangen und kastrieren lassen.

Neben Jegum Ferieland war ich mit meinen Unterstützerinnen auch in Houstrup aktiv und einen Tag allein auch wieder in Bork Havn.
Aufgrund einer dringenden Familienangelegenheit musste Elly mich leider bereits am Dienstag schon wieder verlassen, so dass ich die letzten Tage nun allein verbrachte, aber bei einer abendlichen Fangaktion Unterstützung von Bianca bekam.
Danke Dir dafür, Bianca - auch für Deine weitere Hilfe durch Deinen Wohnort hier ganz in der Nähe, Deine dänischen Sprachkenntnisse und Deine Liebe zu den Fellnasen!

Wieder einmal stellte ich fest, dass diese Zeit eine gute Jahreszeit für die Arbeit in meinem Projekt ist.
Keine der Katzen war bisher tragend, sondern lediglich rollig oder gerade gedeckt.
Es waren noch nicht allzu viele Urlauber da, so dass ich die Tiere zu den selbst eingerichteten Futterstellen ziehen konnte um sie dort zu fangen.
Sämtliche Katzen waren in einem futtermäßig angemessenen Zustand.

Die beiden hier in meinem letzten Eintrag erwähnten Fänge in Houstrup waren Kater und Katze.

hier Noah und Nanne bei ihrer Freilassung in Houstrup
Am nächsten Tag folgte dort noch ein Kater, den ich Ebbi nannte:

Ebbi
Auch den roten Kater von der Wildcam hier in Jegum konnte ich "dingfest" machen und kastrieren lassen.
Kasper
Am Dienstag entdeckte ich dann bei meiner Katzensuch-Runde ein kleines Tellerchen auf der Terrasse eines Ferienhauses - nicht weit weg von dem Café und Kaufmann hier im Ferienhausgebiet Jegum.
Also füllte ich das Tellerchen neu. Die menschlichen Bewohner waren zu dieser Zeit nicht anwesend. Als ich zwei Stunden später wiederkam, war der Teller bereits leer.
Und dann bemerkte ich, dass ich beobachtet wurde:


Ein kleines Wesen, sicher nicht älter als ein halbes Jahr...
Also die Wildcam an die Terrasse und den Teller erneut großzügig aufgefüllt.

Und die Sichtung am nächsten Morgen machte Mut zur Hoffnung auf weiteren Fangerfolg.
Ich hatte die Bilder bereits auf Facebook gepostet.
Denn es war nicht nur diese eine Katze, die dort fraß, sondern noch drei weitere:

So war klar, was am nächsten Abend auf dem Plan stehen würde...;.)

Und tatsächlich waren die beiden Kleinen schnell gefangen. Bianca und ich konnten darauf sogar im Auto warten.
Die anderen Beiden ließen sich jedoch mehr Zeit. Bianca schickte ich nach Hause, ich selbst suchte mir einen kuscheligen Platz vor dem Ofen in meinem Ferienhaus und hielt die von meiner Funkkamera übersandten Fotos im Blick.
Tatsächlich fing ich um kurz nach 24 Uhr die getigerte Katze und um kurz nach 5 Uhr dann die schwarze Mieze mit dem weißen Kinn.
Dies bedeutete für mich ins Auto zu steigen, zum Fangort zu fahren, die Katze aus der Falle umzusetzen, die Falle wieder neu zu bestücken und scharf zu machen.
Müde war ich deshalb auf der Fahrt zum Tierarzt, aber auch glücklich, noch vier weitere Tiere kastrieren lassen zu können.
Zwei Stunden später erfuhr ich: es waren zwei Katzen und zwei Kater!
Die beiden erwachsenen Tiere wurden, wie üblich, bereits am Folgetag wieder entlassen,

Liam schaut noch, während Sofia davonläuft

die beiden Kleinen behielt ich noch einen Tag bei mir, da sie auch in Gefangenschaft gut fraßen und ich sie an dem Schlechtwetter-Tag noch im warmen Haus lassen wollte.

Derweil beschäftigte ich mich am Freitag anders - wiederum mit einem erfreulichen Ergebnis.
Dazu aber mehr, wenn ich morgen wieder Zuhause bin, denn jetzt muss ich ins Bett.
Es liegen über 800 km Autofahrt vor mir.

Anke

Montag, 13. März 2017

Zweite Woche mit zwei weiteren Fängen gestartet

Am Samstagmorgen konnte ich nach dem Aufstehen den hier im Ferienhausgebiet am Vortag gefangenen Kater entlassen.
Harry, so habe ich ihn genannt, wartete zuerst einen Moment, dann schnell heraus aus dem Korb, um sich in gebührendem und sicherem Abstand nochmals nach mir umzusehen:

Harry nach seiner Freilassung

Im Anschluss putzte ich sämtliche Fallen, Umsetzkäfige und Transportboxen.
Und dann fuhr ich nach Husum, wo ich Elly, die mich in der zweiten Woche unterstützt, vom Zug abholte. Martina hingegen verabschiedete ich, denn sie fuhr wieder nach Hause.
Danke, Martina, für Deine Hilfe!

Als Elly und ich dann schließlich am späten Nachmittag in die Siedlung zurückkamen, schauten wir natürlich bereits aufmerksam nach rechts und links - und tatsächlich entdeckten wir eine schmale, kleine, schwarze Katze, die wir hier noch nicht gesehen hatten, am Buschwerk neben einem Grünstreifen:


Schnell das Auto am Straßenrand geparkt, versuchten wir ihr zu folgen, verloren sie dann aber im Bereich Blabaervangen aus den Augen.
Nach einem gemütlichen Abendessen dann ab ins Bett. Das erste Mal in dieser Woche ohne Wecker oder ohne eine Wildcam überwachen zu müssen...
Beim Aufwachen heute dann stellte ich fest, dass es bereits 11:15 Uhr war.... Ups...

Nach dem Frühstück also eine Runde durch die Siedlung - leider ohne jede Katzensichtung.

So stellten wir am Abend eine Falle in Houstrup auf, dort, wo wir am Freitag bereits das schwarze Katzenmädchen fangen konnten, das übrigens bei seiner Entlassung so gar nicht gehen wollte und es sich im Korb gemütlich gemacht hatte:


Kurz nachdem wir die Falle scharf hatten und wieder Zuhause waren, bekamen wir eine Meldung der Wildcam, dass sich eine Katze an der Falle befand (, die dann auch hineinging):


Ein zweiter Fang gelang vier Stunden später, so dass nun zwei Katzen in unserem Gästebad auf die morgige Kastration warten:


Was die Geschlechtsbestimmung betrifft, wage ich noch keine Prognose.
Mit einem solchen Erfolg an dieser Futterstelle hatten wir aber tatsächlich nicht gerechnet.
Wir werden in den kommenden Tagen sehen, ob es dort noch mehr Tiere gibt.

Anke


Samstag, 11. März 2017

... und noch zwei

Bereits vor dem Frühstück entließen wir am Donnerstagmorgen die am Mittwoch kastrierte Katze Siri an der Stelle, an der wir sie gefangen hatten.
Die Kleine sah bei ihrem Spurt ein wenig aus wie ein Känguruh auf der Flucht:

Siri bei ihrer Entlassung
Nach dem Frühstück wurde die an einem Holzstapel positionierte Wildcam der letzten Nacht ausgewertet.
Tatsächlich war hier eine neue Katze zu sehen:


Hoffen wir, dass sie irgendwann in der nächsten Woche noch in der Falle sitzt.
Später teilten wir uns auf und durchstreiften die Siedlung - hatten dabei aber leider wiederum kein Katzenwetter, so dass uns nur eine neue Sichtung vergönnt war. Ein kräftiger schwarzer Kater mit weißen Füßen, der sich auch nicht locken ließ, sondern "ganz Kater" seiner Wege ging.
Aber Martina entdeckte in ihrem Bereich dann doch einige Örtlichkeiten, die zur Einrichtung einer Futterstelle geeignet erscheinen.
Diese würden wir also nun in den kommenden Tagen überwachen, ggf auffüllen, mit einer Wildcam bestücken und im besten Falle sogar zu fangen versuchen.

Das Ansprechen der wenigen Urlauber im Ferienhausgebiet erbrachte leider keinerlei konkrete Hinweise auf kätzische Anwesenheit.

Die Nacht von Donnerstag auf Freitag sollte wiederum ein paar Fänge bringen.
So setzten wir alle drei Fallen ein, die wir im nördlichen Bereich des Feriengebietes, an unserem eigenen Haus und eine auch in Houstrup (am Ferienhaus meiner "Katzen-Freundin" Bianca), wo ebenfalls verwilderte Katzen unterwegs sind, aufstellten.

Die Falle in Houstrup schlug zu fünf Minuten nachdem wir den Ort verlassen hatten.
So konnten wir die erste Mieze umpacken und einladen.
Die Nacht über hielten uns dann zwar die Meldungen der Funk-Wildcam wach, jedoch ohne Fang-Erfolg.
Erst, als ich am Morgen auf dem Weg war die Fallen wieder abzubauen, schlug eine weitere zu.
Gefangen war die "Neu-Sichtung" des Vortages, der kräftige Kater:


Beim Tierarzt stellte sich, wie angenommen, heraus, dass wir einen Kater und eine Katze gefangen hatten. Wir sind also immer noch ausgeglichen, was die Anzahl an Fängen der beiden Geschlechter betrifft...;-)

Eine gute Nachricht gibt es noch von den Kastrationen an der festen Futterstelle im Süden der Siedlung:
Alle fünf dort gefangenen, kastrierten und wieder ausgesetzten Tiere sind bereits einen Tag später wieder an der Futterstelle erschienen.

links Filippa, Filip und Aksel - rechts Linn und Liv
Gut zu erkennen sind sie auf der Wildcam an der Rasur zwischen den Ohren, eine gute Methode um bei einer Aktion in einem Gebiet schnell sicher zu wissen, ob das betreffende Tier bereits gefangen worden ist.

Anke

Donnerstag, 9. März 2017

Acht Kastrationen inzwischen - 4:4

Mit den drei Fängen ging es am Montagmorgen zum Tierarzt - wie erwartet handelte es sich um zwei Kater und eine Katze.
Und während sie noch ihre Narkose ausschliefen, konnten wir die nächsten Tiere bereits einfangen.
An derselben Futterstelle gelang uns der Fang zweier weiterer Mädchen.
Wunderbar konnte ich mit der Funk-Wildcam die einzelnen Schritte festhalten:


Zwei hübsche zarte dreifarbige Wesen waren es, von denen eines seine Gefangenschaft klaglos hinnahm, während das andere durch die Gitter alles attackierte, was sich in Reichweite befand.

An einer weiteren Örtlichkeit in der Siedlung, an der wir (ebenfalls aufgrund eines Hinweises) einen Futterspender aufgestellt hatten, gingen dann noch zwei Kater in die Falle:


So waren es dann zwei Mädels und zwei Kater, die ich am Dienstag zur Kastration bringen konnte.

Hiernach wurden die Katzen des Vortages wieder in die Freiheit entlassen:


Danach machten Martina und ich uns mittags auf nach Bork Havn. Denn am Sonntag hatten wir bei einem kurzen Aufenthalt am Hafen festgestellt, dass die dort in einer Fischerhütte lebende Hanna eine total dicke Wange hatte.
Nachdem ich dies meiner Katzen-Freundin Bianca erzählte, nahm diese Kontakt zu einer großen Tierschutzorganisation auf und bat um einen Besuch in Bork Havn, da ich mit dem Hüttenbewohner im September schließlich schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Dieses Treffen sollte ich nun übernehmen.
Und ich möchte mich an dieser Stelle bedanken für den ersten netten Kontakt zu einer dänischen Organisation dieser Art!
Erstmals zeigte man sich einverstanden mit, ja sogar erfreut über meine Arbeit.

Hanna jedoch hatte sich offenbar ihre Wange selbst aufgekratzt (wahrscheinlich war darunter ein Abszess), jedenfalls war das Fell an der betreffenden Stelle verklebt und die Wange fast wieder in einem normalen Zustand.
Ein Greifen des Tieres war aber nicht möglich. Sollte die Wange wieder anschwellen (wovon leider auszugehen ist), werde ich spätestens Anfang der kommenden Woche einen Fangversuch starten um Hanna ein Antibiotikum und eine Spülung der Wunde zukommen zu lassen.

Am Dienstagabend dann der bisher letzte Fang, wieder ein buntes Katzenmädchen:


Übrigens ergab mein Gespräch mit der die Kastrationen durchführenden Tierärztin, dass drei der Katzen bereits rollig waren und eine sogar schon gedeckt, aber noch nicht tragend, war.
Hier wären also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit allein in diesem Jahr wieder mindestens 10-12 kleine Katzen zur Welt gekommen...

Nachdem die bislang letzte Mieze nun am Mittwoch kastriert wurde und die anderen vier Katzen freigelassen waren, trafen wir uns mit meinen Freunden Sabine, Nicole und Frank zu einem ausgiebigen Kaffeetrinken.
Ein paar nette und entspannte Stunden, nach denen wir dann nur noch einmal loszogen, um die eingerichteten Futterstellen zu kontrollieren und aufzufüllen.

Den Donnerstag möchte ich nun nutzen, um vielleicht an den neuen Futterstellen etwas zu fangen bzw. die wenigen hier befindlichen Urlauber anzusprechen und nach Katzensichtungen zu fragen um in der weitläufigen Siedlung weitere Tiere zu finden.

Anke

Dienstag, 7. März 2017

Erfolge auch am zweiten Tag

Zu müde bin ich um noch einen ausführlichen Eintrag zu machen...
Der folgt dann morgen.
Aber so viel sei verraten: Auch der Verlauf des Montags veranlasst mich in ein paar Stunden den Weg zum Tierarzt einzuschlagen.
Und es rentiert sich!

Dazu schon mal ein schönes Foto:


Vertrauen schaffen mit der unscharfen Falle.
Bei mehreren Tieren an einer Futterstelle eine sinnvolle Sache, die aber nur bei einem längeren Aufenthalt möglich ist...;-)

Anke

Sonntag, 5. März 2017

Neues "Revier" mit viel Arbeit

Endlich gibt es wieder etwas zu berichten - quasi "live" aus einem für mich neuen Ferienhausgebiet.
Gestern sind wir angekommen in Jegum Ferieland, wieder in Dänemarks Westen, etwas südlich von Bjerregard und einige Kilometer im Landesinnern.
Die Fahrt war sehr entspannt. Gutes Wetter, nicht viel Verkehr und kein Zeitdruck.
Nur leider gab es im Ferienhaus eine schlechte Nachricht: Die Heizung ist wegen technischen Defektes ausgefallen... Erst morgen steht ein Monteur zur Verfügung.
Daher hieß es heute bei nur 4-6 Grad: Ofen an um die Raumtemperatur erträglich zu machen!

Nach dem Frühstück zog es uns direkt zu einer Futterstelle, deren Betreuer wir im vergangenen September durch einen Hinweis eines jungen deutschen Pärchens kennenlernten.
Er berichtete uns damals, dass er die Katzen schon seit Jahren füttert und diese natürlich auch regelmäßig zu ihm kommen.
Auch ein paar Fotos hatte er mir geschickt, so dass ich wusste, nach wem ich Ausschau halten muss und wen es zu fangen gilt.
Drei Katzenmädchen waren ganz sicher dabei...

Außerdem hatte ich Hinweise auf weitere Tiere in der Siedlung bekommen, und das auf der Suche nach Baby im September durchstreifte Gebiet Houstrup, wo ich die Katze Frida kastrieren lassen konnte, ist ebenfalls nicht weit entfernt und verspricht weitere Arbeit.
Also reichlich zu tun für 14 Tage.

die Karte von Jegum - nützlich für eine Orientierung im Gebiet

Leider wurden Martina und ich bereits bei unserer ersten Runde am Vormittag total nass, denn es regnete teilweise stark.
Dennoch entdeckten wir an der Futterstelle zwei Katzen und installierten auch direkt die Wildcam um Informationen über die aktuellen Kostgänger zu erhalten.
Mehr blieb für uns wegen des Wetters vorerst nicht zu tun.
So begaben wir uns - nachdem wir wieder etwas getrocknet waren - um die Mittagszeit Richtung Hemmet Strand um nach dem dortigen Futterhaus zu sehen.
Kaum ausgestiegen, wurden wir auch schon lautstark aus dem Gebüsch heraus anmiaut.
Kein Zweifel, was dieses Miauen heißen sollte: Ich habe Huuuuunger!

Lily, kastriert 2014

Natürlich wurde Lily sofort gefüttert: 200 Gramm verputzte sie wie nichts.

Ein Blick in das Futterhaus bestätigte meine Vermutung: alles war wie leer gefegt. Kein Krümel Trockenfutter mehr in irgendeiner Ecke!
Sehr ärgerlich, denn dieser Zustand wurde mir bereits einige Male in den vergangenen Monaten beschrieben.
Doch die Organisation für diese Futterstelle wurde mir aus der Hand genommen von einem deutschen Paar, das mit dem Hausbesitzer befreundet ist, so dass ich mich hier leider nicht mehr einmischen kann und soll.
Schlimm nur, dass diese Befindlichkeiten einzelner Menschen auf dem Rücken der Tiere ausgetragen werden!
Denn die Miezen haben in diesem Winter offenbar mehrfach vor leeren Futterspendern gestanden...:-(

Am Nachmittag fuhren Martina und ich dann nochmal zu der Futterstelle hier in Jegum. Eigentlich planten wir eine der Fallen "zur Gewöhnung" aufzustellen und unscharf zu lassen.
Da sich jedoch wieder zwei Katzen im unmittelbaren Umfeld aufhielten und anscheinend Hunger hatten, dachten wir: "Warum nicht versuchen?".
... und 15 Minuten später hatten wir die erste Katze gefangen.
Wir setzten das Tier in einen kleineren Käfig um, machten die Falle erneut scharf und fuhren schnell zurück zum Ferienhaus um die Funk-Wildcam zu holen und die Falle vom Ferienhaus aus überwachen zu können.
Schon bei unserer Rückkehr zur Futterstelle saß das zweite Tier in der Falle.

die ersten beiden heutigen Fänge
Und auch danach schlichen noch zwei weitere Miezen um die Falle herum.
Wie es aber schon so oft war, fraßen sie das Futter bis kurz vor den Auslöser ohne diesen zu betreten...
Erst um 22 Uhr bekam ich eine erneute Meldung über einen Fang: Von Gewicht, Geruch und Benehmen sicherlich ein Kater!
Auch dieser wurde am eigenen Ferienhaus untergestellt und die Falle nochmals scharf gemacht.
Bis jetzt jedoch ohne weiteren Erfolg. Leider.

Anke