Ein wunderschöner Tag ist vorüber, es war sonnig und am Nachmittag 18 Grad!
Wir konnten noch einmal auf der Terrasse die Meerluft genießen, denn wir mussten ja auf den Anruf aus der Tierklinik warten.
Und ich wurde immer nervöser.
Irgendwann hielt ich's nicht mehr aus und wir fuhren gen Nörre Nebel.
Als wir um kurz nach 16 Uhr da waren, sagte man uns, dass die Katzen fertig zur Abholung seien, ja,
zwei Mädchen !!!!
Wir hatten also tatsächlich richtig gelegen dieses Mal, und die Mädchen haben es uns leicht gemacht.
Ich bin sehr froh, dass wir uns die Mühe noch einmal gemacht haben, auch wenn es dann morgen vor der Heimfahrt mehr Streß gibt, wenn wir die Miezen noch herauslassen müssen.
Als wir sie abholten, waren sie jedenfalls noch sehr benommen.
Also ließen wir sie im Auto, bis es dunkel wurde.
Einen letzten Spaziergang machten wir noch - noch einmal vorbei an dem Haus der Rauhesvej, an dem wir die Mädchen gefangen hatten.
Felix lag dort auf der Terrasse in der Sonne.
Er bekam natürlich noch einen Beutel Feuchtfutter und zum Schmusen war er auch wieder aufgelegt.
Danach überkam ihn - deutlich sichtbar - die pure Lebensfreude an diesem schönen Tag: einen der Holzpflöcke benutzte er als Kratzbaum, wickelte sich förmlich darum herum.
Ich hoffe, er passt gut auf sich auf und findet immer nette Menschen, die er um seine Pfote wickeln kann...;-)
In Hegnet sahen wir dann zum Abschied noch unseren Pummel - auch hier ließen wir bei den Urlaubern im Nachbarhaus, die uns unterstützt hatten, noch einige Dosen Feuchtfutter.
Als es dann dunkel war, holten wir die beiden Katzen ins Haus und stellten sie in die warme Gäste-Toilette, wo sie die Nacht in ihren Boxen verbringen sollten.
Auch in der Tierklinik hielt man diese Lösung für eine Nacht für die geeignetere, auch wenn es mir schwer fällt, sie in den Körben sitzen zu lassen.
Anke
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